Tatsche
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Tatsche — Tạt|sche, die; , n (landschaftlich für Hand; leichter Schlag) … Die deutsche Rechtschreibung
befingern — tätsche … Kölsch Dialekt Lexikon
Tätschelei — Tätsche leif Liebkosung.1500ff … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
schlagen — tatsche, schlage, pisele, bläue, schnave, schlonn schlagen (sich) zänke (sich), öchele (sich), fetze (sich), fäge (sich) … Kölsch Dialekt Lexikon
Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz — Das von Historikern und Juristen so genannte Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz (KWEG) (der Begriff ist nicht Teil des Gesetzes!) war ein altösterreichisches Gesetz, das während des Ersten Weltkrieges erlassen und 1932–1934 von der… … Deutsch Wikipedia
Si tace — (ital., spr. si tatsche), man schweige; wird gebraucht, wenn ein Instrument einen ganzen Satz hindurch pausiren soll … Pierer's Universal-Lexikon
Si tace — Si tace! (ital., spr. ßi tātsche), man schweige, pausiere! … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Maultasche, die — Die Māultásche, plur. die n. 1) Im gemeinen Leben, eine Maulschelle. Dän. Munddask. Tasche bedeutet hier, wie schon Stosch angemerket hat, einen Schlag, ohne indessen aus Tatsche verderbt zu seyn. Dasken ist im Niedersächs. und to dash im Engl.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tatze, die — Die Tatze, plur. die n, Diminut. das Tätzchen, Oberd. Tätzlein. 1. Der breite mit haarigen Klauen versehene Fuß mancher Thiere, besonders, so fern sie selbigen zum Zugreifen gebrauchen. So hat der Bär im eigentlichsten Verstande Tatzen, welche… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
betatschen — begrapschen (umgangssprachlich); befingern (umgangssprachlich) * * * be|tạt|schen 〈V. tr.; hat; umg.〉 mehrmals plump berühren [→ Tatsche, Tatze] * * * be|tạt|schen <sw. V.; hat (ugs.): in plumper Art und Weise mit der Hand berühren, befühlen … Universal-Lexikon